BVZ trifft Bundesgesundheitsminister Jens Spahn


Rosenfeld – Ramona Rausch, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Zweithaar-Spezialisten e.V., nutzt Treffen mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und stellt BVZ als maßgeblichen Verband der Zweithaarbranche vor.
 
Der Besuch von Politikern ist immer eine große Sache. Schließlich zeichnen sie verantwortlich für viele wichtige Entscheidungen, sie bestimmen mit über unser Wohl und Wehe. Darum war es Ramona Rausch, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Zweithaar-Spezialisten e.V. (BVZ), auch ein ganz besonderes Anliegen, bei ihrem Treffen mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ihm die Belange der Zweithaar-Spezialisten und auch der von Haarausfall Betroffenen nahe zu bringen.

Im Rahmen seiner Reise durch den Südwesten der Republik hatte Jens Spahn auch einen Besuch in Sigmaringen-Laiz eingeplant, um sich dort mit Parteikollegen sowie Akteuren und Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu treffen. Im Gespräch mit Ramona Rausch, die sich freute, dass Jens Spahn noch spätabends am Freitag Zeit und ein offenes Ohr hatte, brachte sie ihm die Ideen und das Programm des BVZ näher. Schwerpunkt war die Darstellung der aktuellen Aufgaben und Herausforderungen für den BVZ.

Er wusste um die gescheiterten Verhandlungen zur Erstellung gemeinsamer Rahmenbedingungen für Verträge der Leistungserbringer mit den Krankenkassen zur Abgabe von Hilfsmitteln. Neu war für ihn allerdings, dass sich der BVZ, den er bis dato nicht kannte, als maßgeblicher Verband für die Zweithaar-Branche hier engagiert. Trotz des überschaubaren Zeitfensters gelang es Ramona Rausch den Bundesgesundheitsminister auf die Produktgruppe 34 „Haarersatz“ aufmerksam zu machen. Sie konnte bei ihm das Bewusstsein für die Bedeutung der Produktgruppe wecken und die wichtigsten Anliegen des Bundesverbandes herausstellen.

„Auch wenn das Gespräch vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein war, gilt für mich: Steter Tropfen höhlt den Stein. Und dazu gehört, sich konsequent und immer wieder Gehör in Berlin zu verschaffen und Lobbyarbeit zu betreiben“, freut sich Ramona Rausch über die Gelegenheit, dem Gesundheitsminister den BVZ vorzustellen.

<< Zurück